Wie kann es möglich sein, daß im Herbt 2016 ein demokratischer wallonisicherWiderstand, ja es ist ja noch nicht einmal ziviler Ungehorsam gegen ein undemokratisches Freihandelsabkommen wie CETA wie die Walloner zu Recht erkannt haben, wie kann es möglich sein das solch ein Freihandelabkommen für US-Investoren ein rechtsfreies Feld für US Konzerne auf vermeintlich entgangene Gewinne, bedingt durch souveräne getroffene demokratische Entscheidungen einer Nation, über nouvellierte Rechtsprechungen so viel Geplärre der ganzen Lobbyisten in den Medien und Politikforen Resonanz erfahren darf? Die Walloner erkennen ihre Interessen gegen den Neo-Liberalismus, ein deutscher Sozialdemokrat wie Siegmar Gabriel müsste diese teilen. Aber ja, die SPD hat nich erst seit Schröder ihre Wähler verraten. Ich erinnere an die ganzen Bestrebungen der Lobbyisten ihre Welt zu gestalten, aber nun ist der Zeitpung des rien va plus, siehe Deutsche Bank, siehe VW, siehe SPD. Und nun.!